Verbraucherpolitik
Verbraucherschutz ist Querschnittsaufgabe mit vielfältigen Themenfeldern. Bayern verfolgt das Leitbild einer kooperativen Verbraucherpolitik durch Beteiligung aller Akteure.
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Verbraucherschutz ist Querschnittsaufgabe mit vielfältigen Themenfeldern. Bayern verfolgt das Leitbild einer kooperativen Verbraucherpolitik durch Beteiligung aller Akteure.
Die gesetzlichen Vorschriften zum Schutz der Verbraucher sind so vielfältig wie die Lebensbereiche und Themen des modernen Alltags
Bayern optimiert die Strukturen in der Lebensmittelüberwachung und stärkt das Kontrollsystem
Mit seiner täglichen Entscheidung zu nachhaltigen Konsum trägt der Verbraucher dazu bei, dass Menschenrechte geachtet, Ressourcen geschont und das Klima geschützt werden.
Eine Vielzahl von "Fallstricken" lauert in Form von unseriösen Geschäftspraktiken, angefangen von Gewinnmitteilungen über falsche Rechnungen, Internetfallen bis hin zu unseriösen Lockvogelangeboten
Der Schutz der Verbraucher in Bayern vor gefährlichen chemischen Produkten ist ein zentrales Anliegen.
Energiefragen sind beim Verbraucher nicht erst seit der beschlossenen Energiewende ins Bewusstsein gerückt.
Sicherheit von Geldanlagen, die Tragfähigkeit der Sicherungssysteme und die Krisenfestigkeit von Banken stehen im Fokus.
Informationen zu Bedarfsgegenständen, Kosmetika, Tätowiermitteln, Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen und bei der Generation 60 plus sowie zur Tiergesundheit
Geld und Daten der Verbraucher sind im Internet besonderen Gefahren ausgesetzt. Häufig fehlen immer noch grundlegende Kenntnisse über die Tücken der digitalen Welt
Produkte müssen verschiedensten Sicherheitsstandards genügen, wenn sie in Europa verkauft und benutzt werden sollen.
Die Gestaltung der Fahrgast- und Fluggastrechte ist in besonderem Maße von internationalen und europäischen Regelungen gekennzeichnet
Der Tarifdschungel auf dem Telekommunikationsmarkt stellt einen häufigen Beschwerdegrund für Verbraucher dar. Ein realistischer Preisvergleich ist schwer möglich
Das neue bayerische Förderprogramm für nicht-gewerbliche Reparaturinitiativen unterstützt Repaircafes und andere Einrichtungen. Denn außer den möglicherweise benötigten Ersatzteilen, helfen die Tüftlerinnen und Tüftler unentgeltlich und finanzieren sich hauptsächlich über Spenden und Zuschüsse.