Projektverbund ForCYCLE – Nutzen für Bayern
Bayern hat die Herausforderung eines nachhaltigen und zukunftsfähigen Ressourceneinsatzes frühzeitig erkannt, und entsprechende Maßnahmen eingeleitet, wie beispielsweise die abfallwirtschaftliche Zielhierarchie, auf die Bayern seit über 20 Jahren setzt. Ziel ist es, die Entkopplung des Ressourcenverbrauchs vom Wirtschaftswachstum weiter voranzutreiben und so die Ressourcenkompetenz Bayerns zu stärken und generationengerecht zu gestalten.
Nach dem erfolgreichen Projektverbund ForCYCLE I – Rohstoffwende Bayern wurde zur Steigerung der Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft, insbesondere für KMU und Handwerk, der Projektverbund ForCYCLE II umgesetzt. Dieser wurde als Maßnahme der Umweltpaktvereinbarung von 2015 zwischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft vom StMUV vorbereitet. Als Teil des im Juli 2018 beschlossenen 7-Punkte Plans der Bayerischen Staatsregierung wurden im Projektverbund ForCYCLE II innovative Technologien und Verfahren zum effizienten Ressourceneinsatz und zum Recycling entwickelt und dadurch die Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft weiter gesteigert.
Mit der aktuellen Umwelt- und Klimapaktvereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft und dem Ausbau des Ressourceneffizient-Zentrum Bayern (REZ) zum „Clean Tech-Hub REZ“ für eine Kreislaufwirtschaft der Zukunft wird der Projektverbund mit ForCYCLE Technikum fortgeschrieben. Ziel ist es, ressourcenschonende und klimafreundliche Kreislauftechnologien und Produktionsverfahren in den Technikumsmaßstab zu überführen und idealerweise für die Markreife vorzubereiten.
Insbesondere mit dem Fokus auf Praxisnähe und Anwendungsorientierung werden Synergieeffekte zwischen Wissenschaft und Wirtschaft angestrebt. Die bayernweit verteilten Projekte tragen durch die Entwicklung neuer Technologien und Verfahren zu einer Erhöhung der Ressourceneffizienz und zur Weiterentwicklung einer Kreislaufwirtschaft der Zukunft in Bayern bei. Durch die Entwicklung innovativer Zukunftstechnologien und Produktionsverfahren können Ressourcen punktgenau eingesetzt und die unnötige Verwendung von Rohstoffen und Materialien weiter reduziert werden.
Die bayernweit verteilten Projekte tragen durch die Entwicklung neuer Technologien und Verfahren zu einer Erhöhung der Ressourceneffizienz und zur Weiterentwicklung einer Kreislaufwirtschaft der Zukunft in Bayern bei. Durch die Entwicklung innovativer Zukunftstechnologien und Produktionsverfahren können Ressourcen punktgenau eingesetzt und die unnötige Verwendung von Rohstoffen und Materialien weiter reduziert werden.